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HaSoTec Framegrabber HC-34 PCI
Digitaler Framegrabber für CCD- und CMOS- Kameraköpfe
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Das Erfolgskonzept der Framegrabber Serie 3x  Das Erfolgskonzept der Framegrabber Serie 3x
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Produktinformation
Diese Framegrabberkarte ist für den Anschluß von digitalen Kameraköpfen vorgesehen.
Framegrabber FG-33-II
Bisher werden 4 Kameratypen unterstützt:
A) CCD 640x480 Pixel, 10 Bit/Pixel
B) CCD 1280x1024 Pixel, 10 Bit/Pixel
C) CMOS 512x256 Pixel, 10 Bit/Pixel
D) CCD 1280x1024 Pixel True Color
Systemanforderungen
Voraussetzung für den Betrieb des HC-34 ist ein PC mit PCI-Bus nach 2.1 Spezifikation und VGA-Grafik. Durch spezielle HC-34 Treiberfunktionen ist eine schnelle Livebilddarstellung dann möglich, wenn VGA Karten mit Direct Draw Unterstützung für Windows 95, 98 oder NT eingesetzt werden.
Hohe Geschwindigkeit
Der HC-34 übernimmt die Daten des Kamerakopfes in Pixelraten bis zu 25 Mpixel mit bis zu 50 Mbyte /s. Die Kameraköpfe sind über RS-232 oder Parallelschnittstelle konfigurierbar. Beispielsweise kann das CMOS Loglux System zur Übertragung beliebiger Bildausschnitte aus einem Grundraster von 512x256 Pixeln über RS-232 konfiguriert werden. Die Pixelrate bleibt dabei konstant. So können bei einem Bildausschnitt von 128x128 Pixeln ca. 1000 Bilder/s übertragen werden.
Optimiert für die Filmsequenzaufzeichnung
Auf der Karte befindet sich ein Bildspeicher, der in Abhängigkeit von der aktuellen Betriebsart mit 1,2 MByte x 8 bit oder 480K x 16 bit organisiert ist. Dieser Speicher kann gleichzeitig gelesen und mit Kameradaten beschrieben werden. Für die Filmsequenzaufzeichnung ist er als Ringpuffer organisiert und setzt seine gesamte Speicherkapazität als Puffer gegen das Abreißen des Datenstromes ein.
Triggerung von Filmsequenzen
Der HC-34 hat einen galvanisch getrennten und einen TTL- Triggereingang. Zum Lieferumfang gehört Software zur Filmsequenzaufzeichnung, mit der ein Triggersignal so verwendet werden kann, daß in der Filmsequenz eine einstellbare Bildanzahl jeweils vor und nach dem Triggerpunkt gespeichert werden kann.
Pixel mit hoher Dynamik
Der HC-34 erfaßt Kamerasignale mit einer Pixeltiefe von bis zu 12 Bit. Look-Up-Tables (LUT) erlauben die beliebige Skalierung in 8- und 16-bit Worte. Die logarithmische Kennlinie eines CMOS- Sensors kann damit in eine gewünschte Grauwertskala konvertiert werden.
Speicherzugriffe blitzschnell
Bilddaten werden schnell in den Hauptspeicher transferiert oder direkt vom Prozessor ohne Umweg über den Speicher verarbeitet. Der HC-34 stellt Bilddaten so schnell bereit, daß der Prozessor mit seiner vollen Geschwindigkleit die Daten über den PCI-Bus lesen kann.
Schon nachdem die erste Zeile eines Bildes digitalisiert ist, kann das Bild während der weiteren Digitalisierung gleichzeitig in den Hauptspeicher übernommen werden.
Software
Zum Lieferumfang gehört eine CD, die unter Windows 95/98 oder NT folgende Software installiert, konfiguriert und automatisch registriert:
Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP
Gerätetreiber HC34DRV.SYS, Dokumentation im PDF- Format, Viewer, Software zur Filmsequenzerfassung und 32-Bit-Programmierbeispiel für Visual C++ ab Version 4.1.
Windows 95/ 98
Gerätetreiber HC34DRV.EXE, Dokumentation im PDF- Format, Viewer, Software zur Filmsequenzaufzeichnung, HC34CLIP zur Einzelbilderfassung, 16-Bit und 32-Bit Programmierbeispiele für Microsoft C- Compiler.
Dokumentiert sind auch die direkten Low-Level Aufrufe der Gerätetreiber. Diese Aufrufe sind auch unter DOS und Windows 3.x verwendbar. Das 16-Bit Programmierbeispiel und HC34CLIP sind auch unter Windows 3.x lauffähig
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