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HaSoTec GmbH
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Framegrabber FG-30-II PC-Card (PCMCIA)
Videodigitalisierung für Laptops

geeignet für:
Win XP, Win2000, WinMe, Win98, Win95, Win3x u.a.
für alle PCMCIA controller mit und ohne Cardbus, mit und ohne ZV-port 45 Quellcodebeispiele
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Das Erfolgskonzept der Framegrabber Serie 3x  Das Erfolgskonzept der Framegrabber Serie 3x
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Dieser Framegrabber im PCMCIA-Format ist jetzt als neue Serie FG-30-II verfügbar. Diese Karte stellt die neuste Videotechnologie des FG-34 PCI für den PCMCIA-Steckplatz im Laptop zur Verfügung. Ein MByte karteninterner Dualportspeicher sorgt dafür, das Echtfarbauflösung in 768x576x24 bit möglich ist.
FG-30 PCMCIA war 1996 die erste PCMCIA Karte, die die volle Videoauflösung grabben konnte. FG-30-II ist eine neue, erweiterte PCMCIA Karte, die zusätzliche RGB- Formate unterstützt und einen geringeren Stromverbrauch hat. Natürlich ist sämtliche FG-30 Software auch auf FG-30-II lauffähig.
Schon 1996 war FG-30 PCMCIA zum FG-30ISA (1992-1997) aufwärtskompatibel, dass heißt sofort mit der Einführung der PCMCIA Karte war eine breite Softwareunterstützung verfügbar. Die PC-Cards haben einen 240K x 36 bit bzw. 256Kx32 bit großen Bildwiederholspeicher für schnellen Datentransfer. Bis zu 6 umschaltbare Videoquellen sind anschließbar. Mit dem Übergang auf Berg- Steckverbinder geht die Miniaturisierung der Steckverbindungen nicht mehr auf Kosten der Zuverlässigkeit. Kabelsätze für S-Video und ein 15-poliges vorkonfektioniertes Kabel werden mit FG-30-II Einführung angeboten.
Wärend die ersten FG-30 PCMCIA Serien noch eine zweite 12V Versorgungsspannung und damit vollständige PCMCIA Kompatibilität benötigten, genügt nun die immer vorhandene Slot-Spannung allein. FG-30-II enthält viele Details, die eine Nutzung auch in schwierigen Hardwareumgebungen möglich macht. Alle Bussignale sind zur 3,3 Volt CardBus Technologie kompatibel. Eine CardBus Version ist unter der Typenbezeichnung FG-33 verfügbar.
Keine besonderen PC-Anforderungen
Die einzige Voraussetzung für den Betrieb des FG-30-II ist ein PCMCIA Slot. Eine VGA Karte mit hoher Farbauflösung und Direct X Unterstützung ist empfehlenswert und unter Windows XP/2000, Windows Me oder Windows 98 standardmäßig vorhanden. Windows 95 muß mit den von Microsoft verfügbaren Servicepacks nachgerüstet werden. Auch unter Windows NT/ Windows 3.1 und Dos ist die Karte einsetzbar, wenn entweder ein 100% Intel kompatibler PCMCIA Controller vorhanden ist oder durch Drittanbieter Treiber für die PCMCIA Slots bereitgestellt werden, die in den Betriebssystemen MS-Dos, Windows 3.1 und Windows NT 4.0/3.51 nicht enthalten sind. Selbst für Anwendungen unter Dos oder ältere Betriebssysteme gibt es spezielle FG-30 Treiberfunktionen für farbige Livebilddarstellungen, wenn bestimmte Grafikkarten Chipsätze zum Einsatz kommen.
Signalquellen und Farbverarbeitung
Mit dem HaSoTec Framegrabber FG-30-II können Videosignale im PAL,SECAM- oder NTSC- Standard digitalisiert werden. An sechs umschaltbare Eingänge lassen sich Kameras, Videorecorder, SVHS- und Y/C- Quellen und weitere Geräte, die einen Videoausgang besitzen, anschließen. Der FG-30-II nutzt die 4:2:2 Studionorm bei vollständig digitaler Signalverarbeitung. Der Hauptunterschied zum Vorgängermodell FG-30 besteht beim FG-30-II in der Verwendung eines 2001 neu konzipierten Videodecoders IC's.
Details zur Struktur des FG-30-II  Details zur Struktur des FG-30-II
Pixel mit Präzision
Quadratische Pixel sind für viele Anwendungen von Vorteil. Der FG-30-II digitalisiert für alle Fernsehnormen quadratische Pixel. Damit werden maßstabgerechte Bilder unverzerrt und ohne qualitätsmindernde Skalierungen bereitgestellt. Außerdem besitzen diese Formate eine höhere Auflösung pro Zeile, z.B. 768 statt 752 oder 720 Pixel. In YUV und RGB Betriebsarten lassen sich Farbtiefen bis 24 Bit/Pixel erreichen. HaSoTec garantiert die vollständige und lückenlose Ausnutzung von 8 Bit in jedem der drei Farbkanäle. Automatische Verstärkungsregelung und Schwarzschulterreferenz sorgen für Pixelwerte mit Meßwertpräzision. Der Framegrabber FG-30-II besitzt im Vergleich zum FG-30 außerdem eine manuelle Betriebsart der Verstärkungsregelung, die für viele Anwendungen der Bildverarbeitung von Vorteil ist.
Hohe Auflösung
Der FG30 kann mit variabler Auflösung bei festem Grundraster von 768 x 576 Pixeln für 50 Hz Signale und 640 x 480 Pixel bei 60 Hz Signalen arbeiten. Auf der Karte befindet sich ein Bildspeicher, der in Abhängigkeit von der aktuellen Betriebsart mit 1024K x 8 bit, 512K x 16 bit oder 256K x 32 bit organisiert ist. Vor diesem Speicher kann eine programmierbare Hardware beliebige Fenster aus dem Grundraster im Maßstab 1:1 oder 1:2 "herausschneiden".
Grauwerte
Eine zusätzliche Betriebsart ermöglicht die effiziente Digitalisierung von Grauwerten. Mit jedem Lesezyklus werden 2 Pixel mit 256 Graustufen ohne Wartetakte übertragen. Damit wird eine Vielzahl von Echtzeitanwendungen ohne Zusatzhardware möglich.
Schnelle Speicherzugriffe
Um Bilder mit der gesamten Leistungsfähigkeit moderner PCs bearbeiten zu können, werden die Bilddaten oft in den Hauptspeicher des PCs transferiert. Der FG30 stellt Bilddaten so schnell bereit, dass selbst schnellste PCs ohne das Einfügen von Wartetakten auskommen. Schon nachdem die erste Zeile eines Bildes digitalisiert ist, kann das Bild während der weiteren Digitalisierung gleichzeitig in den Hauptspeicher übernommen werden. Leider begrenzen die Transferraten der PCMCIA Controller den Datenfluss. Für Applikationen mit hohen Bildraten kommt es daher besonders auf eine optimale zeitliche Verschachtelung der Datenzugriffe an. Die Daten können zu diesem Zweck sequentiell aus einer I/O Portadresse bereitgestellt werden und direkt verarbeitet werden.
Software für Win XP/2000, WinNT, Win98, Win95, WinMe, Dos, Win3.x und OS/2
Für MS-Windows XP/2000/NT, Windows Me/98/95/3.x und OS/2 wird FG3xCLIP in 16- und 32- Bit Versionen geliefert. Zahlreiche Dateiformate (BMP,TIF,PCX,GIF ...) lassen sich laden und speichern. Bilder und Bildausschnitte können über die Ablage in andere Programme eingefügt werden. Die Bilddarstellung ist auf Grafikkarten selbst bei Farbauflösungen von 16 oder 256 Farben durch Farbfehlerdiffusion, ausgehend von speicherinternen Bildinformationen (16,7 Millionen Farben/256 Graustufen), möglich. Zahlreiche nützliche Funktionen sind eingebaut: Bildaufnahme mit averaging, Look-Up-Table Manipulationen.
FG3xCAP dienst zur Filmsequenz- und Zeitrafferaufnahme in komprimierten und unkomprimierten AVI- Formaten wahlweise in den Hauptspeicher oder auf die Festplatte.
Das Programm FG30VGA läuft unter DOS und gestattet das Digitalisieren von Grauwert- und Farbbildern bei Einsatz beliebiger VGA Karten. Zahlreiche Bilddateiformate sind implementiert. Einige SVGA Karten werden durch ein weiteres DOS- Programm unterstützt. Ein Treiber für die Bildverarbeitungssoftware Ad Oculos, Twain Treiber und mehr als 30 Quellcodebeispiele für die populärsten Compiler gehören zusammen mit einem 200-seitigen PDF-Datei-Handbuch zum Lieferumfang des FG-30.
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Quellcode Beispiele für Win XP/2000/NT Win Me/98/95 Win 3.x OS/2 DOS
Microsoft C 2.x - 6.x 7.0 - 1.52c 7.0 - 1.52c IBM C/2 7.0 - 1.52c
Microsoft C++ 4.x - 6.x 4.x - 6.x &
7.0 - 1.52c
7.0 - 1.52c - -
Borland C, C++ Builder 5.x, 6.0 3.1 - 5.x 3.1 - 4.x 2.0 3.1 - 4.x
Turbo Pascal - 7.0 7.0 - 6.0 - 7.0
Borland Delphi 2.x - 6.x 1.0 - 6.x 1.0 - 3.x - -
Visual Basic 4.x - 6.x 1.0 - 6.x 1.0 - 4.x - -
Quick Basic - - - - 4.5d + 4.5e
Twain driver 32-bit 32-bit 16-bit - -
Das zum Lieferumfang gehörende 32-bit-OCX Control für Windows XP/2000/NT, Windows Me/98 und 95 unterstützt Direct Draw mit MS Visual C++ 4.x- 6.x, Delphi ab 2.0, Visual Basic ab 4.0 und kann auch unter MS-Access 95/97/2000/XP und Visual Foxpro ab 3.x eingesetzt werden.
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